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Romano Schmitt
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Wohnort:
Stellarion
Nach einer langen Irrfahrt ueber die Meere der Welt traf eine Gruppe Ausgestoßener eines fernen Kontinents auf Land. Der Himmel war so voller Sterne, wie sie es noch nie gesehen hatten, deswegen nannten sie dieses Land Stellarion, die Sternenlande. Die Einwohner selbst nennen sich „Stellar“.
Wohnort:
Magierfeste
Wohnort:
Pereg
Wohnort:
Ausgestorben
Wohnort:
Formos
Nach dem Peregrim-Krieg zogen sich die restlichen Überlebenden des Gefängnislandes „Bluthöhe“ nach Formos zurück und nannten sich „Formosi“. Da sie immer noch als Vogelfrei galten, rotteten sie sich zusammen und gründeten Siedlungen. Nach dem Formosi-Krieg war nur noch eine Handvoll übrig. Seitdem gelten sie als ausgestorben
Wohnort:
Nykhdor
Die Nykhdorianer sind hervorragende Krieger, weswegen sie auch einen Großteil der königlichen Armee stellen. Die Bewohner von Nykhdor haben den Labyra-Vorfall immer noch nicht vergessen und selbst der Sieg über die Peregrim, bei dem die Magier als Helden gefeiert wurden, konnte nichts daran ändern.
Wohnort:
Menthros
Wohnort:
Hauptland
Die Hauptländer waren schon immer mittendrin. Sämtliche Aufstände und Unruhen gingen auf ihre Kosten. Kein Wunder, denn die Hauptstadt gilt als die dreckigste Stadt des ganzen Landes. Einzig und allein das Nobelviertel „Amalgard“ blieb vom Schmutz verschont. Normale Bürger haben jedoch keinen Zutritt zu Amalgard.
Wohnort:
Schattenfall
Die Gegenden von Schattenfall sind eher von rauer und steiniger Natur. Wälder und Wiesen gibt es nur selten. Die Hauptstadt ist die Hafenstadt Meynebruck. Dort ist auch der Sitz des Fürsten. Die Magiergilde befindet sich am südlichsten Ausläufer Stellarions und ist neben dem Berg Mhyrgard das Wahrzeichen dieses Fürstentumes.
Weil Formos eine kalte und unwirtliche Wüste war, in der sich das Überleben als sehr schwierig heraus stellte, wurde dieses Fürstentum recht schnell wieder aufgegeben. Stattdessen bauten die Stellar in den blutigen Bergen ein Massengefängnis für die schlimmsten Verbrecher und Mörder. Die Wüste von Formos beherbergt immer noch vereinzelte Gruppen Formosi, Nachfahren der Gefängnisinsassen, die für vogelfrei erklärt wurden.
Als die ersten Menschen den Kontinent Stellarion betraten, landeten sie zuerst auf der Sonneninsel. Die Peregrim hatten bei ihrer Eroberung ebenfalls erst die Insel erobert, indem sie sich klammheimlich durch den Rothand-Pass geschlichen hatten. Die Hauptstadt ist die größte und zugleich dreckigste Stadt Stellarions. Einzig das Reichenviertel Amalgard blieb vom Schmutz verschont.
Menthros ist ein Flachland mit reichlich grünen Flächen, Wäldern und Sümpfen. drei Städte teilen sich die Herrschaft: Mynos, Slyntos und Dalynos. Der Venia-Sumpf ist zudem das größte Sumpfgebiet in Stellarion. Dort befindet sich auch die Kultistenstadt Venyos. Wegen der merkwürdigen Rituale ihrer Bewohner wird diese Stadt nicht in den landesweiten Handel eingebunden.
Nykhdor ist das reichste Fürstentum auf dem Kontinent. Fast zwanzig Prozent der Bewohner haben ihr eigenes Anwesen. Die Einwohnerarmut zählt hier auch nicht zu den großen Problemen. Die Hauptstadt ist die silberne Stadt Antreya, welche an den Königsee angrenzt. Nykhdor hat ein striktes Einwanderer-Verbot. Reisende dürfen sich nur wenige Tage in den Städten aufhalten.
Die nördlichen Regionen Aelmoras sind wegen den gefährlichen Tieren des Wehrwaldes eher unbewohnt. Ein Großteil der Bevölkerung findet sich in der Hauptstadt Styra wieder. Diese wurde auf den Ruinen einer alten Eldra-Stadt erbaut. Hoch oben auf dem Sichelmond-Gebirge thront die Eldra-Festung Masklag. Da sie unmöglich zu erreichen ist, wurde sie bis heute noch nicht erkundet.
Der große Krieg, über den nur noch wenig bekannt ist, geht zu Ende. Stellarion liegt in Schutt und Asche.
Es dauert über 200 Jahre, bis das Land und ihre Bewohner sich erholt haben.
Das Volk der Eldraeyor, der Feind der Menschen, gilt als ausgestorben. Nur noch ihre rätselhaften, unter der Erde versteckten und schwer begehbaren Ruinen zeugen von ihrer Herkunft
Mit der Krönung des ersten Königs Hragor und die Unterteilung Stellarions in die 6 Fürstentümer beginnt eine neue Zeitrechnung
Nach groß angelegten Entdeckungsreisen wird die erste Ruine der Eldra erforscht,
erste Theorien über das Aussterben der Eldraeyor entstehen
das Massengefängnis „Bluthöhe“ wird errichtet
die Erkundung des Wehrwaldes im Norden wird wegen zu hohen Verlusten aufgegeben.
Wilde und übergroße Tiere verhindern den Einmarsch
Ein Erkundungstrupp unter der Führung von Magi erklimmt die Berge an den südlichsten Ausläufern Stellarions und entdeckt eine alte Festung der Eldra, die er für sich beansprucht und „Feste des Magi“ nennt
Das Fürstentum Formos wird wegen der unwirtlichen Wüste, der kargen Gegenden
und der daraus resultierenden Einwohnerarmut aufgegeben.
Im Streit um seine Feste verwandelt Magi den König mit einer unbekannten Macht zu Asche.
Die Blutlinie des Königs endet, sein engster Berater wird Nachfolger.
Magi flüchtet in seine Feste und wird einige Jahre nicht gesehen.
Zum Missfallen des Königs gründet Magi die Magiergilde als unabhängige Instanz,
um diese unbekannte Macht weiter zu studieren, da auch andere Menschen davon befallen sind.
Die Furcht vor dieser Macht hält den König davon ab, die Feste des Magi anzugreifen.
Eine riesige Mauer ohne Ausgang wird in einiger Entfernung um das Massengefängnis „Bluthöhe“ errichtet.
Bluthöhe wird wegen Überfüllung aufgegeben, die Gefangenen sind nun auf sich allein gestellt
und innerhalb der Mauer gefangen.
die „Hungerjahre“ beginnen. Zwei Jahre lang gibt es keinen Regen, Menschen verhungern und verdursten,
der Magiergilde und dem König wird die Schuld daran gegeben.
Ein Massenaufstand gegen die Regierung wird blutig niedergeschlagen.
Schliesslich gelingt es einer kleinen Truppe von Aufständischen, in die Burg einzudringen und den König
zu ermorden. Daraufhin wird Emaeldin, der Anführer des Aufstandes zum neuen König gekrönt.
Durch die Unfähigkeit Emaeldins verfällt das Land in einen Bürgerkrieg.
In dem Chaos wird Burg Sonnenstein mehrmals erobert und der amtierende König immer wieder gestürzt.
Insgesamt 4 Könige in 5 Jahren.
Daraufhin schaltet sich die Magiergilde ein, beendet den Bürgerkrieg mit brutalen Mitteln und ernennt einen fähigen König (Halmon).
Die „Magier-Krise“ beginnt.
Die Magier nehmen die Verachtung des Volkes nicht länger hin und startet eine Revolte.
Im Laufe des Jahres verstärken sich die Angriffe gegen Nicht-Magier.
Schließlich hält die Magiergilde ganz Schattenfall besetzt und erklärt dieses Fürstentum zu ihrem Eigentum.
Bei dem Versuch, Schattenfall zurückzuerobern, wird die Nykhdorianische Armee am Schattenpass
vernichtend geschlagen, obwohl die Magier massiv in Unterzahl waren.
Daraufhin schließen König Aymenos und Erzmagier Ivelian Waffenstillstand.
Erzmagier Ivelian fällt einem Attentat zum Opfer.
Die Nykhdorianische Armee nutzt diesen Moment, bricht durch die Barrikaden am Schattenpass
und belagert die nun führungslosen Magier in ihrer Feste, die sich daraufhin ergeben.
Nach vielen Hinrichtungen bleibt die Magiergilde zwar bestehen, muss sich aber dem König unterordnen
Ein neuer Versuch, den Wehwald zu erkunden, scheitert abermals.
Die Magier stellen fest, dass die Tiere und der Wald magischen Ursprungs sind.
Während der Erkundung der Eldra-Ruine „Labyra“ in Nykhdor wird ein bisher
unbekanntes Gift freigesetzt, dass den naheliegenden Königsee vergiftet. Bevor ein Heilmittel
gefunden werden kann, stirbt ein Viertel der Bevölkerung Nykhdors.
die ersten Peregrim aus dem nördlichen Kontinent Pereg kommen
nach Stellarion und treiben Handel.
Als Magier verkleidete Peregrim überfallen kleinere Dörfer.
Infolgedessen wird die Magiergilde auf Geheiß des Königs belagert und aufgefordert,
sich widerstandslos zu ergeben. Erzmagier Coleaya wird gefangen genommen.
Der König liegt im Sterben und ernennt seinen erst 16 Jahre alten Sohn Taemon
zum Nachfolger. Damit beginnt die „Tae-Dynastie“
Nach einem misslungenem Anschlag auf König Taemon sieht sich Stellarion einer
gewaltigen Streitmacht kriegerischer Peregrim entgegen.
Burg Sonnenstein und die Hauptstadt wird binnen weniger Tage erobert.
Die Peregrim reißen die Blutmauer nieder.
Die Menschen innerhalb der Mauer werden dazu gezwungen, sich den Peregrim anzuschließen.
Nachdem die Peregrim halb Stellarion erobert haben, bittet Taemon die Magier
um Vergebung und Hilfe und lässt Coleaya frei. Daraufhin schaltet sich die Magiergilde
in den Krieg ein. Der Kriegsverlauf entscheidet sich langsam wieder zu Gunsten der Stellar.
Unter großen Verlusten wir die Hauptstadt und Burg Sonnenstein wieder zurückerobert.
Die Magiergilde wird vom Volk gefeiert. Zum dank fällt sie nun offiziell nicht mehr zur Gerichtbarkeit
des Königs. Taemon setzt nun sogar Magier als Leibwachen ein, wird in der Tae-Dynastie fortgesetzt.
Die ehemaligen Insassen von Bluthöhe werden gejagt und für vogelfrei erklärt. Daraufhin verstecken sie sich
in der Wüste von Formos.
König Taemon stirbt eines natürlichen Todes.
Zu seinen Ehren wird das größte Begräbnis abgehalten, dass je ein König hatte.
Aus unbekannten Gründen flieht eine Gruppe von Magiern aus der Gilde und versteckt sich seitdem.
Das ist die Gründung der schwarzen Magier.
Schwarze Magier dringen in die Magierfeste ein und stehlen den Layamari. Der Erzmagier Thalas wird
ebenfalls entführt und zu Tode gefoltert.
Bis dahin war es das erste Mal dass die zwei Türme der Magierfeste kein Warnsignal gegeben haben.
Das Wetteifern zwischen Magiern und schwarzen Magiern um magiebegabte Kinder beginnt.
Als König Taelas stirbt, ernennt er seine Tochter Taerya zur Königin. Somit ist es das erste Mal,
dass eine Frau alleine über Stellarion herrscht.
die Nachfahren der Bluthöhe-Gefangenen, die sich selbst „Formosi“ nennen, wählen einen eigenen Führer, den sogenannten „Shaktay“
und rotten sich in gefestigten Siedlungen zusammen, um ihr Überleben zu sichern
Königin Taerya lässt ihren Neugeborenen Sohn Taegyr unter falschem Namen und falscher Herkunft zur Magierfeste schicken, da er empfänglich für Magie ist
Taerya lässt Taegyr zum König krönen und wird somit der erste Magierkönig.
Unter seiner Herrschaft blüht die Magiergilde auf.
Durch seinen Einfluss auf die Magiergilde setzt Taegyr Magier zur Suche nach Verbrechern, Formosi und Flüchtlingen ein
und gründet die Drachengarde.
Einige Volksaufstände werden von den „Drachen“ im Keim erstickt.
Taegyr setzt Gefangene zur Erkundung von Eldra-Ruinen ein und verlangt vom Rest des Volkes dasselbe.
Daraufhin ermordet Taegyrs Sohn Taelas seinen Vater. Zuerst vom Volk gefeiert, entscheidet man sich dennoch
für den Tod von Taelas, aus Angst, er könne auch Magiebegabt sein. Damit endet die Tae-Dynastie.
Die Magier werden vom königlichen Hof gejagt.
Adobar, der letzte Magier mit der Fähigkeit zu heilen, stirbt.
Schwarze Magier verbünden sich mit den Formosi.
Beginn des Formosi-Krieges, der hauptsächlich gegen die Magiergilde gerichtet ist.
Die zwei Türme warnen zum zweiten mal nicht, als die Armee aus Formosi und schwarzen Magiern vor den Toren der Magiergilde steht.
Demnoch können sie die Magiergilde nicht erobern, die Armee zieht sich zurück und überfällt stattdessen Dörfer.
Formosi-Armee überfällt nun größere Städte.
Bei der Schlacht an der Silberquelle wird die Formosi-Armee schließlich von der Nykhdorianischen Armee besiegt.
Der Feldherr Aenas wird als Kriegsheld gefeiert.
Mero wird geboren.
Beginn der Handlung von „des Magiers Schatten“
Dies ist die vollständige Landkarte des Kontinents Stellarion.
Um sie in voller Größe sehen zu können, klickt einfach drauf.
Eine Frau, die einsam auf einem Berg steht.
Der Wind lässt ihr hellbraunes Haar wild umherwirbeln.
Sie ist nackt, doch es scheint ihr egal zu sein.
Eisige Kälte umhüllt sie, aber sie zittert nicht.
Ihr Blick ist starr Richtung Süden gerichtet.
Dort steht kaum sichtbar und weit entfernt eine ihr unbekannte Festung.
Nur tief im Inneren hat sie das Gefühl, schon einmal dort gewesen zu sein.
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Wir schreiben den 41. Tag des 834. Herbstes.
Mein Name ist Quintos Ignatas und ich berichte vom Krisentreffen auf den stillen Königen.
Die Entscheidung, das Krisentreffen auf den Inseln der stillen Könige stattfinden zu lassen, wurde weise gewählt. Sie sind vollkommen unbewohnt und man hat eine weite Sicht, sodass Hinterhalte ausgeschlossen werden konnten. Auf vielen dieser Inseln liegen die Krypten von Königen, die hier ihre letzte Ruhe fanden.
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