Aussterben der Eldraeyor
ausgestoßene Menschen eines fernen Kontinentes entdecken unbewohntes Land und nennen es Stellarion, die Sternenlande.
Hragor wird zum ersten König von Stellarion gewählt.
Stellarion wird in 6 Fürstentümer unterteilt
(Nykhdor, Schattenlande, Aelmora, Formos, Menthros und Hauptstadt
Nach groß angelegten Entdeckungsreisen wird die erste Eldraruine entdeckt,
erste Theorien über den Untergang der Eldraeyor, einer verschollenen Zivilisation, entstehen
das Massengefängnis „Bluthöhe“ wird errichtet
die Erkundung des Wehrwaldes im Norden wird wegen zu hohen Verlusten aufgegeben.
Wilde und übergroße Tiere verhindern den Einmarsch
Ein Erkundungstrupp unter der Führung von Magi erreicht die südlichsten Ausläufer Stellarions und
entdeckt in den Bergen eine Festung, die er für sich beansprucht und „Feste des Magi“ nennt
Das Fürstentum Formos wird wegen der unwirtlichen Wüste, der kargen Gegenden
und der daraus resultierenden Einwohnerarmut aufgegeben.
Im Streit um seine Feste verwandelt Magi den König mit einer unbekannten Macht zu Asche.
Die Blutlinie des Königs endet, sein engster Berater wird Nachfolger.
Magi flüchtet in seine Feste und wird einige Jahre nicht gesehen.
Zum Missfallen des Königs gründet Magi die Magiergilde als unabhängige Instanz,
um diese unbekannte Macht weiter zu studieren, da auch andere Menschen davon befallen sind.
Die Furcht vor dieser Macht hält den König davon ab, die Feste des Magi anzugreifen.
Eine riesige Mauer ohne Ausgang wird in einiger Entfernung um das Massengefängnis „Bluthöhe“ errichtet.
Bluthöhe wird wegen Überfüllung aufgegeben, die Gefangenen sind nun auf sich allein gestellt
und innerhalb der Mauer gefangen.
die „Hungerjahre“ beginnen. Zwei Jahre lang gibt es keinen Regen, Menschen verhungern und verdursten,
der Magiergilde und dem König wird die Schuld daran gegeben.
Ein Massenaufstand gegen die Regierung wird blutig niedergeschlagen.
Schliesslich gelingt es einer kleinen Truppe von Aufständischen, in die Burg einzudringen und den König
zu ermorden. Daraufhin wird Emaeldin, der Anführer des Aufstandes zum neuen König gekrönt.
Durch die Unfähigkeit Emaeldins verfällt das Land in einen Bürgerkrieg.
In dem Chaos wird Burg Sonnenstein mehrmals erobert und der amtierende König immer wieder gestürzt.
Insgesamt 4 Könige in 5 Jahren.
Daraufhin schaltet sich die Magiergilde ein, beendet den Bürgerkrieg mit brutalen Mitteln und ernennt einen fähigen König (Halmon).
Die „Magier-Krise“ beginnt.
Die Magier nehmen die Verachtung des Volkes nicht länger hin und startet eine Revolte.
Im Laufe des Jahres verstärken sich die Angriffe gegen Nicht-Magier.
Schließlich hält die Magiergilde ganz Schattenfall besetzt und erklärt dieses Fürstentum zu ihrem Eigentum.
Bei dem Versuch, Schattenfall zurückzuerobern, wird die Nykhdorianische Armee am Schattenpass
vernichtend geschlagen, obwohl die Magier massiv in Unterzahl waren.
Daraufhin schließen König Aymenos und Erzmagier Ivelian Waffenstillstand.
Erzmagier Ivelian fällt einem Attentat zum Opfer.
Die Nykhdorianische Armee nutzt diesen Moment, bricht durch die Barrikaden am Schattenpass
und belagert die nun führungslosen Magier in ihrer Feste, die sich daraufhin ergeben.
Nach vielen Hinrichtungen bleibt die Magiergilde zwar bestehen, muss sich aber dem König unterordnen
Ein neuer Versuch, den Wehwald zu erkunden, scheitert abermals.
Die Magier stellen fest, dass die Tiere und der Wald magischen Ursprungs sind.
Während der Erkundung der Eldra-Ruine „Labyra“ in Nykhdor wird ein bisher
unbekanntes Gift freigesetzt, dass den naheliegenden Königsee vergiftet. Bevor ein Heilmittel
gefunden werden kann, stirbt ein Viertel der Bevölkerung Nykhdors.
die ersten Peregrim aus dem nördlichen Kontinent Pereg kommen
nach Stellarion und treiben Handel.
Als Magier verkleidete Peregrim überfallen kleinere Dörfer.
Infolgedessen wird die Magiergilde auf Geheiß des Königs belagert und aufgefordert,
sich widerstandslos zu ergeben. Erzmagier Coleaya wird gefangen genommen.
Der König liegt im Sterben und ernennt seinen erst 16 Jahre alten Sohn Taemon
zum Nachfolger. Damit beginnt die „Tae-Dynastie“
Nach einem misslungenem Anschlag auf König Taemon sieht sich Stellarion einer
gewaltigen Streitmacht kriegerischer Peregrim entgegen.
Burg Sonnenstein und die Hauptstadt wird binnen weniger Tage erobert.
Die Peregrim reißen die Blutmauer nieder.
Die Menschen innerhalb der Mauer werden dazu gezwungen, sich den Peregrim anzuschließen.
Nachdem die Peregrim halb Stellarion erobert haben, bittet Taemon die Magier
um Vergebung und Hilfe und lässt Coleaya frei. Daraufhin schaltet sich die Magiergilde
in den Krieg ein. Der Kriegsverlauf entscheidet sich langsam wieder zu Gunsten der Stellar.
Unter großen Verlusten wir die Hauptstadt und Burg Sonnenstein wieder zurückerobert.
Die Magiergilde wird vom Volk gefeiert. Zum dank fällt sie nun offiziell nicht mehr zur Gerichtbarkeit
des Königs. Taemon setzt nun sogar Magier als Leibwachen ein, wird in der Tae-Dynastie fortgesetzt.
Die ehemaligen Insassen von Bluthöhe werden gejagt und für vogelfrei erklärt. Daraufhin verstecken sie sich
in der Wüste von Formos.
König Taemon stirbt eines natürlichen Todes.
Zu seinen Ehren wird das größte Begräbnis abgehalten, dass je ein König hatte.
Aus unbekannten Gründen flieht eine Gruppe von Magiern aus der Gilde und versteckt sich seitdem.
Das ist die Gründung der schwarzen Magier.
Schwarze Magier dringen in die Magierfeste ein und stehlen den Layamari. Der Erzmagier Thalas wird
ebenfalls entführt und zu Tode gefoltert.
Bis dahin war es das erste Mal dass die zwei Türme der Magierfeste kein Warnsignal gegeben haben.
Das Wetteifern zwischen Magiern und schwarzen Magiern um magiebegabte Kinder beginnt.
Als König Taelas stirbt, ernennt er seine Tochter Taerya zur Königin. Somit ist es das erste Mal,
dass eine Frau alleine über Stellarion herrscht.
die Nachfahren der Bluthöhe-Gefangenen, die sich selbst „Formosi“ nennen, wählen einen eigenen Führer, den sogenannten „Shaktay“
und rotten sich in gefestigten Siedlungen zusammen, um ihr Überleben zu sichern
Königin Taerya lässt ihren Neugeborenen Sohn Taegyr unter falschem Namen und falscher Herkunft zur Magierfeste schicken, da er empfänglich für Magie ist
Taerya lässt Taegyr zum König krönen und wird somit der erste Magierkönig.
Unter seiner Herrschaft blüht die Magiergilde auf.
Durch seinen Einfluss auf die Magiergilde setzt Taegyr Magier zur Suche nach Verbrechern, Formosi und Flüchtlingen ein
und gründet die Drachengarde.
Einige Volksaufstände werden von den „Drachen“ im Keim erstickt.
Taegyr setzt Gefangene zur Erkundung von Eldra-Ruinen ein und verlangt vom Rest des Volkes dasselbe.
Daraufhin ermordet Taegyrs Sohn Taelas seinen Vater. Zuerst vom Volk gefeiert, entscheidet man sich dennoch
für den Tod von Taelas, aus Angst, er könne auch Magiebegabt sein. Damit endet die Tae-Dynastie.
Die Magier werden vom königlichen Hof gejagt.
Adobar, der letzte Magier mit der Fähigkeit zu heilen, stirbt.
Schwarze Magier verbünden sich mit den Formosi.
Beginn des Formosi-Krieges, der hauptsächlich gegen die Magiergilde gerichtet ist.
Die zwei Türme warnen zum zweiten mal nicht, als die Armee aus Formosi und schwarzen Magiern vor den Toren der Magiergilde steht.
Demnoch können sie die Magiergilde nicht erobern, die Armee zieht sich zurück und überfällt stattdessen Dörfer.
Formosi-Armee überfällt nun größere Städte.
Bei der Schlacht an der Silberquelle wird die Formosi-Armee schließlich von der Nykhdorianischen Armee besiegt.
Der Feldherr Aenas wird als Kriegsheld gefeiert.
Mero wird geboren.
Beginn der Handlung von „des Magiers Schatten“